Hundetrainer (m/w/d) gesucht

Hundetrainer (m/w/d) in Teilzeit (20-Std.-Woche) – unbefristet 22. Juni 2025 Wir suchen ab sofort einen ausgebildeten Hundetrainer (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams inTeilzeit, um unseren „eigenwilligen“ Schützlingen den Weg in ein neues Zuhause zu ebnen. Das Stellenprofil umfasst:• Einschätzung und gezieltes Training von verhaltensauffälligen Hunden• Ausarbeitung von Trainings- und Beschäftigungsplänen• Enge Zusammenarbeit mit Bereichsleitung• Wissensweitergabe an Kollegen und Auszubildende• Interessenten beraten und Begleitung beim Kennenlernen von Vier- und Zweibeinern• Vorkontrollen• Anleitung der ehrenamtlichen Gassigänger Qualifikationen:• Abgeschlossene Ausbildung als Hundetrainer (m/w/d) §11 TierSchG• Zulassung nach §11 Abs. 1, Nr. 8f TierSchG Du bringst mit:• Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Hundecharakteren und -rassen• Respektvoller Umgang mit Tieren und ihren Bezugspersonen• Praktische Erfahrung der unterschiedlichen Trainingsmethoden:o Klassische & operante Konditionierungo Positive Verstärkungo Desensibilisierung und Gegenkonditionierung• Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und ganz viel Herzblut Wir bieten:• 5-Tage-Woche à 4 Stunden frei einteilbar• Eine anspruchsvolle, spannende, sowie abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Team• Individuelle Tierschutzprojekte aktiv mitzugestalten und umzusetzen• Weiterbildungen und Fachseminare zur persönlichen und fachlichen Entwicklung• Fahrtkostenzuschuss• Arbeitskleidung Kontakt:Du liebst Hunde, fühlst dich angesprochen und der Beruf Hundetrainer ist eine Berufung für dich, dannfreuen wir uns auf deine vollständige Bewerbung unter Angabe deines frühestmöglichen Eintrittsterminsper Email an teamvorstand@tsv-remagen.de oder per Post an Tierheim u. Tierschutzverein KreisAhrweiler e.V., Team Vorstand, Blankertshohl 25, 53424 Remagen. Zurück zur Übersicht
PM – Hitzegefahr im Sommer: Tiere vor hohen Temperaturen schützen

PM – Hitzegefahr im Sommer: Tiere vor hohen Temperaturen schützen 19. Juni 2025 Pressemeldung vom Deutschen Tierschutzbund Der Deutsche Tierschutzbund warnt angesichts der vorhergesagten heißen Temperaturen vor den Folgen für Haus- und Wildtiere. Weder Hunde und Katzen noch Igel, Vögel oder Eichhörnchen können sich durch Schwitzen über die Haut abkühlen. Wenn natürliche Wasserstellen austrocknen, sind Wildtiere in akuter Lebensgefahr. Auch Haustiere brauchen ausreichend Wasser und kühle Schattenplätze. Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps, wie Tierfreunde Haus- und Wildtieren während heißer Tage helfen können. „Wenn es heiß ist, können Tierfreunde für Wildtiere Wasserstellen einrichten. Hundehaltende sollten Gassirunden auf die frühen Morgen- oder Abendstunden legen und die Mittagshitze meiden. Freigängerkatzen sollten man nach wie vor zur gewohnten Zeit ins Freie lassen, da sich diese in der Regel eigenständig schattige Plätze im Freien suchen“, sagt Dr. Moira Gerlach, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Einige Tierarten können ihre Körpertemperatur nicht durch Schwitzen regulieren. Viele trinken und hecheln, um sich abzukühlen. Daher ist es wichtig, dass frisches Trinkwasser stets verfügbar ist. Manche Hunde nehmen auch gerne die Möglichkeit an, sich im Hundepool abzukühlen. Freigängerkatzen ziehen es vor, ihre Streifzüge auf die kühleren Abend- und Nachtstunden zu verlegen. Bei Außengehegen von Kaninchen oder Meerschweinchen sollten Halter auf ausreichend schattige Bereiche achten. Für Kühle können vorgekühlte Steinplatten oder feuchte aufgehängte Tücher sorgen. Autos werden zur tödlichen Falle Hunde sollten niemals im parkenden Auto zurückgelassen werden – auch nicht bei bewölktem Himmel oder mit leicht geöffnetem Fenster. Innerhalb weniger Minuten können die Temperaturen im Inneren des Fahrzeugs auf lebensgefährliche 50 Grad oder mehr ansteigen. Wer ein Tier im verschlossenen Auto sieht und den Halter nicht ausfindig machen kann, sollte umgehend die Polizei benachrichtigen. Bei Überhitzung schnell handeln Wenn ein Tier erste Anzeichen von Überhitzung wie starkes Hecheln und Unruhe zeigt, gilt es, schnell zu handeln: Das Tier muss aus der Hitze gebracht werden; Der Körper sollte beginnend bei den Gliedmaßen zügig mit kühlem Wasser abgekühlt werden. Bei Symptomen, die auf einen Hitzschlag deuten, muss unmittelbar ein Tierarzt aufgesucht werden. Dringende Warnsignale sind Gleichgewichtsstörungen, Erbrechen und Bewusstlosigkeit. Wasserstellen und naturnahe Gärten helfen Wildtieren In Hitzeperioden, wenn Bäche und Pfützen austrocknen, finden Wildtiere wie Igel, Eichhörnchen oder Vögel nur schwer Wasser und können dehydrieren. Aufgestellte flache Wasserschalen im eigenen Garten, auf dem Balkon, in Parks oder auf Grünstreifen können Leben retten. Insekten wie Bienen und Schmetterlinge profitieren von kleinen Wasserstellen mit flachen Steinen oder Holzstücken, die als sichere Landeplätze dienen. Naturnahe Gärten mit dichter Bepflanzung spenden Schatten und bieten Wildtieren Schutz. Zurück zur Übersicht
Jugendbahnhof Remagen erkundet das Tierheim Remagen

Jugendbahnhof Remagen erkundet das Tierheim Remagen 12. Mai 2025 Spannende Einblicke in die Aufgaben eines Tierheims Am Freitag, den 9. Mai 2025, unternahm eine Kindergruppe des Jugendbahnhofs Remagen gemeinsam mit denPädagoginnen Maike Kriechel und Sarina Arabzadeh einen besonderen Ausflug zum Tierheim- undTierschutzverein Kreis Ahrweiler e.V.in Remagen. Ziel war es, den Alltag im Tierheim für Mensch und Tierkennenzulernen und mehr über die vielfältigen Aufgaben des Vereins zu erfahren.Der Besuch entstand im Rahmen einer gemeinsamen Angebotsplanung mit den Kindern, bei der der Wunschgeäußert wurde, das Tierheim zu besuchen. Herr Claus-Peter Krah, der erste Vorsitzende des Vereins, begrüßtedie Gruppe herzlich und stellte sich für eine ausführliche Aufklärung zur Verfügung. Er stellte den Kindern einigeFragen, zum Beispiel: „Warum benötigt man ein Tierheim?“ und erklärte die Bedeutung des Tierschutzes.Es entwickelte sich ein spannendes Gespräch zwischen den Kindern und Herrn Krah, bei dem die Aufgaben derhauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beleuchtet wurden. Dabei wurde auch die Dachsanierung desKatzenhauses angesprochen, die eine wichtige Maßnahme im Rahmen der Instandhaltung und des Tierschutzesist. Die Kinder erzählten von ihren eigenen Erfahrungen mit Tierschutz und ihren Haustieren, was die Diskussionnoch lebendiger machte.Anschließend führte Herr Krah die Kinder durch die verschiedenen Bereiche des Tierheims. Dabei konnten sieKleintiere wie Hasen, sowie Hunde und Katzen sehen. Einige Tiere waren noch etwas scheu und versteckten sich,was den Kindern jedoch die Gelegenheit gab, mehr über das Verhalten und die Bedürfnisse der Tiere zu lernen.Zum Abschluss der Aktion überreichten die Kinder eine Spende an das Tierheim. Die Teilnahme war kostenlos, dieKinder sammelten auf Spendenbasis insgesamt 115 Euro, die vollständig für das Tierheim bestimmt sind.Zusätzlich wurde Katzenfutter gespendet, um die Versorgung der Tiere zu unterstützen.Der Ausflug war für alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung. Die Kinder konnten nicht nur das Tierheim ausnächster Nähe erleben, sondern auch viel über Tierschutz, Verantwortung und Mitgefühl lernen. Das Team desJugendbahnhofs Remagen freut sich bereits auf weitere gemeinsame Aktionen, bei denen Kinder aktiv in sozialeund gemeinnützige Projekte eingebunden werden. Das Einverständnis zu Fotoerlaubnis der Eltern liegt vorPressekontakt:Stadt Remagen – JugendbahnhofTel.: 02642-906852E-Mail: info@jugendbahnhof-remagen.de Foto: Jugendbahnhof Remagen / Maike Kriechel Zurück zur Übersicht
Zeckengefahr in Deutschland wächst

Zeckengefahr in Deutschland wächst Pressemeldung 14. April 2025 Zeckengefahr in Deutschland wächst Klimawandel treibt Ausbreitung von Parasiten an Der Deutsche Tierschutzbund warnt vor den Gefahren von Zecken und anderen Ektoparasiten für Haustiere. Aufgrund der wärmer werdenden Temperaturen sind die Parasiten verstärkt aktiv; ihre Ausbreitung und Anzahl nimmt auch durch den Klimawandel zu. Um den eigenen Vierbeiner effektiv zu schützen, sollten sich Hunde- und Katzenhalter über durch Parasiten übertragbare Erkrankungen informieren und idealerweise präventive Maßnahmen anwenden. „Besonders problematisch sind Erkrankungen, die übertragen werden können, während Zecken bereits Blut saugen. Diese können für die Vierbeiner teilweise lebensbedrohlich werden”, erklärt Lisa Hoth-Zimak, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Neben der Borreliose, die zu Fieber und Lähmungserscheinungen führen kann, können Zecken auch Anaplasmose, Frühsommer-Meningo-Encephalitis, Babesiose oder Ehrlichiose übertragen. Die Erkrankungen sind vor allem bei Hunden zu finden. Seltener und weniger schwerwiegend treten sie bei Katzen auf. Durch die zunehmenden Temperaturen steigen sowohl die Aktivität als auch die Anzahl der Zecken in Deutschland. Der Grund: Die milden Wintermonate führen zu einer früheren Vermehrung und mehreren Zyklen der Parasiten. Manche Zeckenarten sind sogar ganzjährig aktiv. „Neben dem Klimawandel tragen auch der Güter- und Reiseverkehr sowie Zugvögel und der Import von Tieren aus dem Ausland dazu bei, dass das Risiko für Vierbeiner steigt und übertragbare Krankheiten zunehmen“, so Hoth-Zimak. In Deutschland gibt es mittlerweile auch Parasitenarten und Erreger, die bisher hauptsächlich in Süd- und Osteuropa vorkamen. Dazu gehört die Babesiose, die für Hunde tödlich enden kann, wenn sie unerkannt bleibt. Auch die Dirofilariose, die Herzwurmerkrankung, welche durch Steckmücken, aber auch Flöhe übertragen werden kann, ist inzwischen in Deutschland zu finden. Der Stich von Mücken kann auch die schwerwiegende Leishmaniose, die die Organe oder auch Haut betrifft, nach sich ziehen. Vorbeugen ist das beste Mittel Haustierbesitzer sollten sich ganzjährig um präventive Maßnahmen zum Schutz vor Ektoparasiten und durch sie übertragbare Krankheiten kümmern und dazu mit einem Tierarzt Rücksprache halten. Mittel, die repellierend wirken, also Parasiten abwehren, bevor sie stechen, können Hund und Katze effektiv schützen. Hat eine Zecke bereits gebissen, sollte diese schnell entfernt werden. Informationen zum Zeckenschutz hat der Deutsche Tierschutzbund auf der Website seines Haustierregisters FINDEFIX zusammengestellt. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn eine Urlaubsreise mit dem Hund ins Warme ansteht. In diesem Fall sollten weitere Schutzmaßnahmen ergriffen werden, etwa ein Moskitonetz über dem Schlafplatz des Hundes. Zurück zur Übersicht
Oster-Ei-Aktion

Oster-Ei-Aktion 30.März 2025 Zurück zur Übersicht
Auweia

Auweia 17. März 2025 seit 1956 bietet das Tierheim Remagen Tieren in Not ein Zuhause. Doch nun sehen wir uns einer enormen finanziellen Herausforderung gegenüber, die wir ohne Ihre Unterstützung nicht bewältigen können. Ende November 2024 erlebten wir einen Schock: Die Decke im großen Katzenzimmer, dem Kaminzimmer, stürzte plötzlich ein. Ein Handwerker stellte fest, dass das Dachgebälk, die Isolierung und die Dachabdeckung durch jahrelange Undichtigkeit stark beschädigt sind. Nach fast 70 Jahren mussten wir nun feststellen, dass die Sanierung unumgänglich ist. Obwohl wir in den letzten Jahren Rücklagen von rund 20.000 Euro für solche Notfälle gebildet haben, reicht dieser Betrag bei Weitem nicht aus, um die nötigen Reparaturen abzudecken. Die Gesamtkosten für die Dachsanierung, inklusive neuer Lichtkuppeln und einer Querlüftung, belaufen sich auf 35.700 Euro. Zusätzlich müssen wir etwa 9.000 Euro für die Wiederherstellung des stark beschädigten Katzenzimmers aufbringen. Auch in unserer „Menschenküche“ ist aufgrund von Schimmelbefall eine Sanierung erforderlich, die weitere Kosten im mittleren vierstelligen Bereich verursacht. Diese Reparaturen sind nicht nur dringend notwendig, sie sind entscheidend für den Fortbestand unseres Tierheims und ebenso für die Gesundheit unserer Tiere und der Mitarbeiter. Ohne eine schnelle und umfassende Sanierung können wir die Tiere nicht mehr in den gewohnten Räumen unterbringen und sind gezwungen, den Tierbestand weiter zu verringern. Unsere Einnahmen aus Vermittlungsgebühren sind in dieser schwierigen Zeit gesunken, und wir haben kaum noch Reserven, um die dringend benötigten Reparaturen zu finanzieren. Die Situation ist ernst, aber mit Ihrer Unterstützung können wir es schaffen. Jeder Euro zählt und hilft uns, die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten durchzuführen. Wir bitten Sie daher: Helfen Sie uns mit einer Spende! Jede noch so kleine Unterstützung – mit dem Vermerk „Dachsanierung“ – bringt uns einen Schritt näher an die vollständige Wiederherstellung des Tierheims.“ Spendenkonten:Kreissparkasse Ahrweiler IBAN: DE14 5775 1310 0000 4107 87BIC: MALADE51AHR VR Bank RheinAhrEifel eGIBAN: DE74 5776 1591 0201 8159 00BIC: GENODED1BNA Zurück zur Übersicht
Sie haben es schon wieder gemacht: Aussergewöhnlich….

Sie haben es schon wieder gemacht: Aussergewöhnlich…. 06. März 2025 die Bereitschaft der Firma Khan Paletten in Sinzig. Durch die Pressemitteilung in verschiedensten Medien hat die Geschäftsleitung mit Herrn Sahin Arslan kurzerhand beschlossen dem Tierheim in Remagen hier sofort und auch unbürokratisch zu helfen. Erstaunt war Krah, 1. Vorsitzender des Trägervereins „Tierheimu. Tierschutzverein Kreis Ahrweiler e.V“ allerdings über den Betrag. Stolze 2.000 Euro standen dort auf dem Spendenscheck und waren quasi auch schon auf dem Konto. In einer kurzweiligen Gesprächsrunde erzählten beide den Werdegang ihres Schaffens. Man kann getrost sagen, dass die Firma Khan-Palette zu unseren regelmässigen Spendern gehört. Das Herz für Tiere ist riesengross. Dieses mal gab es allerdings noch eine Überraschung oben drauf. Herr Arslan ist auch Mitglied in unserem Verein geworden.Wir und auch unsere Schützlinge bedanken uns vom ganzem Herzen. Zurück zur Übersicht
500 Euro für das Tierheim Remagen

OEDINGEN – 500 Euro für das Tierheim Remagen 06. März 2025 Oedingen; Das Treffen von Ortsvorsteher Olaf Wulf mit dem Vorsitzenden des Tierheim u. Tierschutzvereins Kreis Ahrweiler e.V. Claus-Peter Krah, stand unter einem guten Stern. Die Verantwortlichen des jährlichen Adventstreffens in Oedingen, Vertreter aus Vereinen und örtlichen Gruppierungen, hatten einstimmig beschlossen in diesem Jahr auch den Standort Remagen zu unterstützen. O. Wulf überbrachte die Summe stellvertretend für den Remagener Ortsteil Oedingen,und in einem äußerst netten und informativen Gespräch brachte es der Vorsitzenden C.P. Krahdeutlich auf den Punkt. „Klasse, jede Spende hilft uns weiter. In diesen schwierigen Zeiten sind auch Spendeneingänge rückläufig. Zu den notwendigen Kosten kommen derzeit auch immense Ausgaben rund um unser Gebäude. Umso mehr freuen wir uns im gesamten Team, wenn in jeglicher Form,auch immer wieder an uns gedacht wird. Ein riesiger Dank nach Oedingen“, so Krah überaus glücklich und zufrieden. Foto: Melina Kleinz, Tierheim RemagenBild: Claus-Peter Krah nimmt die Spende aus Oedingen, vertr. durch den Ortsvorsteher Olaf Wulf, strahlendentgegen. Zurück zur Übersicht
Ich benötige eure Hilfe!

Ich benötige eure Hilfe! 31. Januar 2025 Hallöchen zusammen, ich bin es nochmal, der kleine Nobi!Ich habe ein Problemchen und benötige dringend eure Hilfe! Wie ihr vielleicht sehen könnt, habe ich ein sogenanntes „Cherry Eye“ (einen Nickhautdrüsenvorfall). Damit war ich auch schon bei einem bekannten Augenspezialisten hier in der Nähe.Der meinte aber leider, dass ich wohl vom Pech verfolgt werde. Nicht nur, dass die OP für mein Auge extrem teuer und aufwendig sei, nein, er hat auch noch festgestellt, dass ich auf meinem „gesunden“ Auge ganz langsam anfange meine Sehkraft zu verlieren. „Grauer Star“ nannte er das. Ich weiß nicht genau, was das ist, aber der Gedanke meine neuen Menschen und mein neues Zuhause nie sehen können zu werden macht mir Angst.Aber es gäbe wohl einen kleinen Lichtblick! Juhu! Wenn der „graue Star“ jetzt operiert werden kann, habe ich sehr gute Chancen mein Augenlicht behalten zu können.Allein die Operation des Cherry Eye und die benötigte Voruntersuchung des grauen Stars kosten ca. 1.300 Euro und die Katarakt-OP würde das Tierheim nochmal um die 3.000 Euro kosten. Wie sich vielleicht so Mancher vorstellen kann, bringt meine Behandlungskosten das Tierheim an die finanzielle Grenze. Über jegliche Unterstützung wären ich und meine Pfleger sehr dankbar! Euer Nobi Zurück zur Übersicht
Pressemeldung

Pressmeldung 28.01.2025 v. Deutschen Tierschutzbund Hundetötungen in der Türkei: Urlauber können durch Boykott ihren Protest ausdrücken Nach einer umstrittenen Gesetzesänderung geht die Türkei massiv gegen Straßenhunde im Land vor. Seit dem 2. August 2024 erlaubt ein Schlupfloch im neuen Gesetz die Tötung der Tiere. Nach Schätzungen beläuft sich die Zahl der Straßenhunde in der Türkei auf vier Millionen Tiere. Der Deutsche Tierschutzbund rät Tierfreunden daher, die Türkei bei der Urlaubsplanung außen vor zu lassen. Seit der Gesetzesänderung häufen sich die grausamen Informationen und Bilder aus der Türkei: Hunde, die brutal eingefangen werden, verheerende Zustände in städtischen Tierheimen, Kadaver getöteter Straßenhunde, Berichte über Misshandlungen von Tieren und ein radikales Vorgehen gegen Tierschützer. „Die Türkei hat im Tierschutz einen gravierenden Rückschritt gemacht, der derzeit Leid und Tod über die türkischen Straßenhunde bringt. Unsere Appelle für eine tierfreundliche Lösung an das zuständige türkische Landwirtschafts- und Forstministerium, die deutsche Botschaft in der Türkei, die türkische Botschaft in Deutschland sowie die deutsch-türkische Parlamentariergruppe im Bundestag und die Appelle zahlreicher Tierschützer aus der Türkei blieben bisher leider ungehört. Dabei gibt es mit dem Konzept „Fangen, Kastrieren, Freilassen“ eine tierfreundliche Alternative, um die Straßentierpopulation zu verringern“, sagt Lisa Hoth-Zimak, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. „Wir können Tierfreunden aus Deutschland nur empfehlen, die Türkei als Urlaubsland zu meiden und damit Druck auf die türkische Regierung aufzubauen.“ Wer darüber hinaus helfen möchte, kann Personen im eigenen Umfeld über die Tierschutzproblematik aufklären oder an Tierschutzorganisationen spenden, die sich in der Türkei um Straßentiere kümmern. Dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen ist der Verein „Datcadogs – Hilfe für die Straßentiere in Datca e.V.“, der sich um die Kastration und Versorgung von Straßentieren kümmert. Bildmaterial: Straßenhund in einem Tierheim (Symbolbild) Zurück zur Übersicht