AdventsANstimmung

AdventsAnstimmung 15. November 2025 Wir laden euch herzlich zu unserer AdventsANstimmung am Samstag, den 15. November 2025 ein!Von 14:00 bis 18:00 Uhr freuen wir uns in der Kulturwerkstatt Remagen (Kirchstraße 5) auf einen gemütlichen, vorweihnachtlichen Nachmittag/Abend mit euch. Es gibt leckeren Kuchen, frische Waffeln, Kaffee und kalte Getränke – und natürlich unsere beliebte Tombola mit tollen Preisen.Um 15:30 Uhr kommt auch der Nikolaus vorbei – ein Highlight für Groß und Klein! 🎁 Kommt vorbei, genießt mit uns die stimmungsvolle Atmosphäre und unterstützt dabei unsere Tiere im Tierheim. 💚🐶🐱 Wir freuen uns auf euren Besuch! Zurück zur Übersicht

Ein Langzeitinsasse hat es dank der neuen Besitzer geschafft. Respekt!

Ein Langzeitinsasse hat es dank der neuen Besitzer geschafft. Respekt! 25. September 2025 Lieber David,liebes Team des Tierheims Remagen,da wir immer so schöne Stories lesen von den gut vermittelten Vierbeinern, dachten wir uns, dass wir nach nunmehr 6 Wochen mit Socke, euch auch mal updaten.Dem Psychopathen geht’s (sehr) gut.Meine Mitarbeiter sorgen für stetigen Nachschub an flauschigen Decken und gehäkelten Beute-Tieren, sodass er immer ausreichend Material zum zerstören hat … als Belohnung.Denn, der liebe Socke hat mittlerweile seinen Zerstörungswahn viel besser im Griff. Einzig ein beherzter Biss ab und an in seine Platz/Kuschel-Matratze bei großer Freude, ist davon übrig und ja, ihr lest richtig, Sockes Platz ist eine Matratze geworden .. die er nicht vollends zerstört – wer hätte das gedacht?Ansonsten, wo fange ich an .. Socke geht täglich mehrmals ca. -800 Meter an einer befahrenen Straße in die Weinberge .. ohne ausrasten .. Spaziergänger an der Ahr werden ebenfalls toleriert .. nur die Fahrradfahrer, die stören ihn ab dem 4. Fahrer nach wie vor. … aber dafür greift er mich nicht mehr an. Nur noch die Leine wird gezerrt und geschnappt!Sind wir dann endlich in den Weinbergen, kommt der Mauli ab. Andere Hunde meiden wir zwar noch, da wir sehr gerne Off-Track im Adventure Mode unterwegs sind, aber selbst wenn wir mal einen treffen, geht Socke mit mir zwar meckernd, aber mehr oder minder kampflos mit mir beiseite.An der Ahr klappt das leider noch nicht so gut!Zuhause schafft Socke es ungefähr 3-4 Stunden alleine zu bleiben, wenn er es muss .. gelegentlich lässt er uns wissen, wie er dazu steht, indem er in sein Zimmer pinkelt .. aber naja.Ein Highlight ist, wenn Socke am Wochenende gemeinsam mit mir an der Rezeption den Check-Out begleitet. Einen Google Kommentar gibt es dazu auch bei uns! Auch so chillt er gelegentlich im Back Office!In der Wohnung ist er meist mit uns im Bett, wo er extrem gern schmust. Geschlafen wird meist bei mir im Arm oder neben Bianca ..!Ich hab noch paar Fotos für euch in den Anhang gepackt!Wir wünschen liebe Grüße und das Beste für Euch und die lieben Tiere!- Bianca und Hendrik mit Psycho-Socke Zurück zur Übersicht

Tiersegnung

Tiersegnung 25. September 2025 Zurück zur Übersicht

Asuka

Asuka 22. September 2025 Asuka, mein Schatz.15 Jahre bist du alt geworden. Wer hat schon das Glück seinen Hund 14 Jahre begleiten zu dürfen?Glück kanntest du in deinen ersten 18 Monaten nicht.4 Besitzer, zeitweise auf dem Balkon gehalten und dann zu uns ins Tierheim.Du hast mich sofort berührt. Ein Teufel auf 4 Beinen…egal ob fremder Hund, Roller, Jogger, Kinderwagen oder Stock, du wolltest alles platt machen. Du bist abgehauen wann immer du konntest. Wenn die Terassentür zu fiel und du im Garten warst, hast du Panik bekommen. Meine Familie hat mich für verrückt erklärt.Aber aufgeben war keine Option.Drinnen Prinzessin, Best Buddy von Anna und Nemo, draußen Wildschwein…keine Pfütze zu tief.Als du dich das erste Mal hinter mich gestellt hast und mich hast „regeln“ lassen, habe ich vor Freude geheult.Die letzten Jahre warst du mein Schatten, eine Leine brauchten wir nur noch durchs Dorf.Manchmal habe ich dich nachts mit zum Einsatz genommen, wenn mal wieder ein verstörter Hund gesichert werden musste.Du warst großartig.Im Sommer waren wir noch einmal im Urlaub am Strand, mit Bollerwagen, damit du nicht so weit laufen musstest.Jetzt habe ich dich gehen lassen müssen. Wir haben dich alle auf deinem letzten Weg begleitet. 2 und 4 Beiner.Wir vermissen dich so sehr.Mein wird immer bei dir sein.Dein Frauchen, Marla und Jumi. Zurück zur Übersicht

Wir lieben unseren Beruf.

Wir lieben unseren Beruf. 11. September 2025 Aber er ist nicht nur süße Kätzchen und Kuscheleinheiten – er ist auch körperlich und emotional extrem belastend.
Wir reinigen unzählige Gehege, schleppen Futter, kümmern uns um medizinische Behandlungen.Wir sehen fast täglich kranke Tiere, kämpfen um ihre Gesundheit und müssen manchmal hilflos zusehen, wie sie sterben.Einige von uns nehmen sogar Tiere über Nacht mit nach Hause, weil wir sie nicht allein lassen können.Diese Arbeit geht uns nahe. Wir tragen die Geschichten der Tiere mit nach Hause, manchmal auch die Trauer. Und trotzdem geben wir jeden Tag alles, um für unsere Schützlinge da zu sein.Darum bitten wir euch um Verständnis:
Wir sind Tierpfleger, keine Therapeuten. Wir können nicht zusätzlich alle menschlichen Sorgen und Schicksale auffangen.Unsere Zeit und unsere Kraft sind begrenzt. Und sie gehören in erster Linie den Tieren, die ohne uns keine Chance hätten.Wenn wir am Telefon nicht lange zuhören können oder eine Anfrage ablehnen müssen, bedeutet das nicht, dass uns euer Schicksal egal ist. Ganz im Gegenteil – oft nehmen uns diese Gespräche selbst mit… und das ist das Problem. Während wir versuchen, für euch da zu sein, warten hinter uns Tiere, die Medikamente brauchen, Gehege, die gereinigt werden müssen, und Notfälle, die keinen Aufschub erlauben.Wir arbeiten am Limit. Und ja – wir bekommen auch oft die Wut und den Frust der Menschen ab, wenn wir nicht helfen können.Wir kämpfen jeden Tag an vielen Fronten, für die, die keine Stimme haben. Bitte helft uns dabei, indem ihr uns den Raum gebt, unsere Kraft dort einzusetzen, wo sie am dringendsten gebraucht wird: bei den Tieren.Und wenn euch etwas auf dem Herzen liegt: Sprecht mit Menschen, die für euch da sein können – Familie, Freunde oder im Zweifel auch professionelle Hilfe. Sie können euch auffangen, so wie wir es für die Tiere tun.Danke für euer Verständnis und eure Unterstützung.
Euer Team vom Tierheim Remagen Zurück zur Übersicht

Drei Auszubildende haben ihre Prüfung erfolgreich bestanden

Drei Auszubildende haben ihre Prüfung erfolgreich bestanden 12.08 2025 Melina Kleinz, Lucas Haßelmann und Daniel Wallrath haben vor kurzem ihre  dreijährige Ausbildung zum/r Tierpfleger/in erfolgreich abgeschlossen. Während ihrer Ausbildung erhielten Sie umfassende Einblicke in die  Tierpflege und lernten die vielfältigen Aufgaben und  Verantwortungsbereiche im Tierheim Remagen kennen. Neben den praktischen Erfahrungen wurde ihr theoretisches Wissen durch den Berufsschulbesuch sowie weiterführende Workshops und Seminare vertieft und sie konnten sich in der 3-jährigen Ausbildung auf ihre eigenverantwortliche Tätigkeit vorbereiten. Bei einem kleinen Beisammensein gratulierte der  Vorstand den Absolventen ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss und bedankte sich für die Leistungen, das Engagement und den täglichen Einsatz für unsere Schützlinge in den vergangenen Jahren. Melina Kleinz und Lucas Haßelmann wurden mit bestandener Prüfung in eine Festanstellung übernommen. Daniel Wallrath (nicht auf Foto) wünschen wir alles Gute für seinen weiteren beruflichen und persönlichen Lebensweg, da er einen neuen Weg gehen möchte. Zurück zur Übersicht

PM – Hitzegefahr im Sommer: Tiere vor hohen Temperaturen schützen

PM – Hitzegefahr im Sommer: Tiere vor hohen Temperaturen schützen 19. Juni 2025 Pressemeldung vom Deutschen Tierschutzbund Der Deutsche Tierschutzbund warnt angesichts der vorhergesagten heißen Temperaturen vor den Folgen für Haus- und Wildtiere. Weder Hunde und Katzen noch Igel, Vögel oder Eichhörnchen können sich durch Schwitzen über die Haut abkühlen. Wenn natürliche Wasserstellen austrocknen, sind Wildtiere in akuter Lebensgefahr. Auch Haustiere brauchen ausreichend Wasser und kühle Schattenplätze. Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps, wie Tierfreunde Haus- und Wildtieren während heißer Tage helfen können. „Wenn es heiß ist, können Tierfreunde für Wildtiere Wasserstellen einrichten. Hundehaltende sollten Gassirunden auf die frühen Morgen- oder Abendstunden legen und die Mittagshitze meiden. Freigängerkatzen sollten man nach wie vor zur gewohnten Zeit ins Freie lassen, da sich diese in der Regel eigenständig schattige Plätze im Freien suchen“, sagt Dr. Moira Gerlach, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Einige Tierarten können ihre Körpertemperatur nicht durch Schwitzen regulieren. Viele trinken und hecheln, um sich abzukühlen. Daher ist es wichtig, dass frisches Trinkwasser stets verfügbar ist. Manche Hunde nehmen auch gerne die Möglichkeit an, sich im Hundepool abzukühlen. Freigängerkatzen ziehen es vor, ihre Streifzüge auf die kühleren Abend- und Nachtstunden zu verlegen. Bei Außengehegen von Kaninchen oder Meerschweinchen sollten Halter auf ausreichend schattige Bereiche achten. Für Kühle können vorgekühlte Steinplatten oder feuchte aufgehängte Tücher sorgen. Autos werden zur tödlichen Falle Hunde sollten niemals im parkenden Auto zurückgelassen werden – auch nicht bei bewölktem Himmel oder mit leicht geöffnetem Fenster. Innerhalb weniger Minuten können die Temperaturen im Inneren des Fahrzeugs auf lebensgefährliche 50 Grad oder mehr ansteigen. Wer ein Tier im verschlossenen Auto sieht und den Halter nicht ausfindig machen kann, sollte umgehend die Polizei benachrichtigen. Bei Überhitzung schnell handeln Wenn ein Tier erste Anzeichen von Überhitzung wie starkes Hecheln und Unruhe zeigt, gilt es, schnell zu handeln: Das Tier muss aus der Hitze gebracht werden; Der Körper sollte beginnend bei den Gliedmaßen zügig mit kühlem Wasser abgekühlt werden. Bei Symptomen, die auf einen Hitzschlag deuten, muss unmittelbar ein Tierarzt aufgesucht werden. Dringende Warnsignale sind Gleichgewichtsstörungen, Erbrechen und Bewusstlosigkeit. Wasserstellen und naturnahe Gärten helfen Wildtieren In Hitzeperioden, wenn Bäche und Pfützen austrocknen, finden Wildtiere wie Igel, Eichhörnchen oder Vögel nur schwer Wasser und können dehydrieren. Aufgestellte flache Wasserschalen im eigenen Garten, auf dem Balkon, in Parks oder auf Grünstreifen können Leben retten. Insekten wie Bienen und Schmetterlinge profitieren von kleinen Wasserstellen mit flachen Steinen oder Holzstücken, die als sichere Landeplätze dienen. Naturnahe Gärten mit dichter Bepflanzung spenden Schatten und bieten Wildtieren Schutz. Zurück zur Übersicht

Jugendbahnhof Remagen erkundet das Tierheim Remagen

Jugendbahnhof Remagen erkundet das Tierheim Remagen 12. Mai 2025 Spannende Einblicke in die Aufgaben eines Tierheims Am Freitag, den 9. Mai 2025, unternahm eine Kindergruppe des Jugendbahnhofs Remagen gemeinsam mit denPädagoginnen Maike Kriechel und Sarina Arabzadeh einen besonderen Ausflug zum Tierheim- undTierschutzverein Kreis Ahrweiler e.V.in Remagen. Ziel war es, den Alltag im Tierheim für Mensch und Tierkennenzulernen und mehr über die vielfältigen Aufgaben des Vereins zu erfahren.Der Besuch entstand im Rahmen einer gemeinsamen Angebotsplanung mit den Kindern, bei der der Wunschgeäußert wurde, das Tierheim zu besuchen. Herr Claus-Peter Krah, der erste Vorsitzende des Vereins, begrüßtedie Gruppe herzlich und stellte sich für eine ausführliche Aufklärung zur Verfügung. Er stellte den Kindern einigeFragen, zum Beispiel: „Warum benötigt man ein Tierheim?“ und erklärte die Bedeutung des Tierschutzes.Es entwickelte sich ein spannendes Gespräch zwischen den Kindern und Herrn Krah, bei dem die Aufgaben derhauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beleuchtet wurden. Dabei wurde auch die Dachsanierung desKatzenhauses angesprochen, die eine wichtige Maßnahme im Rahmen der Instandhaltung und des Tierschutzesist. Die Kinder erzählten von ihren eigenen Erfahrungen mit Tierschutz und ihren Haustieren, was die Diskussionnoch lebendiger machte.Anschließend führte Herr Krah die Kinder durch die verschiedenen Bereiche des Tierheims. Dabei konnten sieKleintiere wie Hasen, sowie Hunde und Katzen sehen. Einige Tiere waren noch etwas scheu und versteckten sich,was den Kindern jedoch die Gelegenheit gab, mehr über das Verhalten und die Bedürfnisse der Tiere zu lernen.Zum Abschluss der Aktion überreichten die Kinder eine Spende an das Tierheim. Die Teilnahme war kostenlos, dieKinder sammelten auf Spendenbasis insgesamt 115 Euro, die vollständig für das Tierheim bestimmt sind.Zusätzlich wurde Katzenfutter gespendet, um die Versorgung der Tiere zu unterstützen.Der Ausflug war für alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung. Die Kinder konnten nicht nur das Tierheim ausnächster Nähe erleben, sondern auch viel über Tierschutz, Verantwortung und Mitgefühl lernen. Das Team desJugendbahnhofs Remagen freut sich bereits auf weitere gemeinsame Aktionen, bei denen Kinder aktiv in sozialeund gemeinnützige Projekte eingebunden werden. Das Einverständnis zu Fotoerlaubnis der Eltern liegt vorPressekontakt:Stadt Remagen – JugendbahnhofTel.: 02642-906852E-Mail: info@jugendbahnhof-remagen.de Foto: Jugendbahnhof Remagen / Maike Kriechel Zurück zur Übersicht

Zeckengefahr in Deutschland wächst

Zeckengefahr in Deutschland wächst Pressemeldung 14. April 2025 Zeckengefahr in Deutschland wächst Klimawandel treibt Ausbreitung von Parasiten an   Der Deutsche Tierschutzbund warnt vor den Gefahren von Zecken und anderen Ektoparasiten für Haustiere. Aufgrund der wärmer werdenden Temperaturen sind die Parasiten verstärkt aktiv; ihre Ausbreitung und Anzahl nimmt auch durch den Klimawandel zu. Um den eigenen Vierbeiner effektiv zu schützen, sollten sich Hunde- und Katzenhalter über durch Parasiten übertragbare Erkrankungen informieren und idealerweise präventive Maßnahmen anwenden.   „Besonders problematisch sind Erkrankungen, die übertragen werden können, während Zecken bereits Blut saugen. Diese können für die Vierbeiner teilweise lebensbedrohlich werden”, erklärt Lisa Hoth-Zimak, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Neben der Borreliose, die zu Fieber und Lähmungserscheinungen führen kann, können Zecken auch Anaplasmose, Frühsommer-Meningo-Encephalitis, Babesiose oder Ehrlichiose übertragen. Die Erkrankungen sind vor allem bei Hunden zu finden. Seltener und weniger schwerwiegend treten sie bei Katzen auf.   Durch die zunehmenden Temperaturen steigen sowohl die Aktivität als auch die Anzahl der Zecken in Deutschland. Der Grund: Die milden Wintermonate führen zu einer früheren Vermehrung und mehreren Zyklen der Parasiten. Manche Zeckenarten sind sogar ganzjährig aktiv. „Neben dem Klimawandel tragen auch der Güter- und Reiseverkehr sowie Zugvögel und der Import von Tieren aus dem Ausland dazu bei, dass das Risiko für Vierbeiner steigt und übertragbare Krankheiten zunehmen“, so Hoth-Zimak. In Deutschland gibt es mittlerweile auch Parasitenarten und Erreger, die bisher hauptsächlich in Süd- und Osteuropa vorkamen. Dazu gehört die Babesiose, die für Hunde tödlich enden kann, wenn sie unerkannt bleibt. Auch die Dirofilariose, die Herzwurmerkrankung, welche durch Steckmücken, aber auch Flöhe übertragen werden kann, ist inzwischen in Deutschland zu finden. Der Stich von Mücken kann auch die schwerwiegende Leishmaniose, die die Organe oder auch Haut betrifft, nach sich ziehen.   Vorbeugen ist das beste Mittel Haustierbesitzer sollten sich ganzjährig um präventive Maßnahmen zum Schutz vor Ektoparasiten und durch sie übertragbare Krankheiten kümmern und dazu mit einem Tierarzt Rücksprache halten. Mittel, die repellierend wirken, also Parasiten abwehren, bevor sie stechen, können Hund und Katze effektiv schützen.  Hat eine Zecke bereits gebissen, sollte diese schnell entfernt werden. Informationen zum Zeckenschutz hat der Deutsche Tierschutzbund auf der Website seines Haustierregisters FINDEFIX zusammengestellt. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn eine Urlaubsreise mit dem Hund ins Warme ansteht. In diesem Fall sollten weitere Schutzmaßnahmen ergriffen werden, etwa ein Moskitonetz über dem Schlafplatz des Hundes. Zurück zur Übersicht