Hund

ca. 5 Jahre und 6 Monate alt

Katze

ca. 8 Jahre und 3 Monate alt

Winterliche Impressionen…

Winterliche Impressionen… vom 19.Januar 2024 Profil Mauro Profil Pinky Profil Nanuk Profil Benji Profil Stella Profil Benny Zurück zur Übersicht

Wildkatze – Vorsicht, Verwechslungsgefahr!

Wildkatze – Vorsicht, Verwechslungsgefahr! vom 10.Januar 2024 Wenn man im Wald spielende Katzenjunge findet, denkt man vermutlich, sie wären verlassen oder ausgesetzt. Doch dieser Eindruck täuscht! Meistens handelt es sich bei den graugetigerten Jungtieren um Wildkatzen, deren Mutter gerade auf der Jagd ist und wartet, bis sich die Menschen wieder entfernen. Rheinland-Pfalz ist das waldreichste Bundesland und somit einer der letzten Rückzugsorte der Europäischen Wildkatze, einer streng geschützten, heimischen Art. Da vor allem die Jungtiere optisch kaum von Hauskatzen zu unterscheiden sind, werden sie immer häufiger von Spaziergänger*innen aus dem Wald mitgenommen. Die Folgen sind gravierend: Die mitgenommenen Kätzchen sterben häufig durch Ernährungsfehler und an Hauskatzen-Keimen. Wildkatzen sind nicht zähmbar und so landen die Tiere meistens nach kurzer Zeit in einer Auffangstation. Viele Tiere sind zu diesem Zeitpunkt schon so geschwächt, dass sie trotz sachkundiger Pflege nicht überleben. Das bundesweite Projekt „Vorsicht Wildkatze“, gefördert durch die Postcode Lotterie, möchte Menschen in Wildkatzengebieten für diese Thematik sensibilisieren, um die Anzahl der aus dem Wald mitgenommener junger Wildkatzen deutlich zu verringern. Falls Sie sich also unsicher sind, wie Sie sich verhalten sollen, wenn Sie im Wald eine Katze finden, dann informieren Sie sich gerne auf der Projektseite des BUND oder wählen Sie die Wildkatzen-Hotline: 036254 – 86 51 80. Zurück zur Übersicht

Zwei Fundkaninchen aus Sinzig Westum

Zwei Fundkaninchen aus Sinzig Westum vom 05.Januar 2024 Ausgesetzt in Sinzig-Westum, Wanderparkplatz am Hundeplatz.   Diese beiden Kaninchen wurden gestern Nachmittag ausgesetzt gefunden. Sie wurden einfach in den Wald gesetzt und ihrem Schicksal überlassen. Die Tat wurde von einem Anwohner beobachtet und somit konnten die Kleinen schnell gesichert werden, bevor sie unnötig lange im Regen und der Kälte sein mussten.   Das Aussetzen von Tieren ist strafbar! Zurück zur Übersicht